Erstes Gemeindetreffen in der Sonnenschule
Frank Isfort am 19. Juni 2013

Die Menschen im Tal solidarisieren sich langsam, um ihre Interessen und berechtigten Wünsche gegenüber der Stadt durchzusetzen.
Unser Projektmitarbeiter in Ecuador und Vereinsvorsitzender in Deutschland, Frank Isfort, schreibt über seine Tätigkeiten im Kinderhilfsprojekt und über seine Erlebnisse mit Land & Leuten.
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Frank Isfort am 19. Juni 2013
Die Menschen im Tal solidarisieren sich langsam, um ihre Interessen und berechtigten Wünsche gegenüber der Stadt durchzusetzen.
Frank Isfort am 23. April 2013
Die Hilfe der Mütter und Nachbarn für die Betonvorarbeiten ist im Wasser versunken. Irgendwie will die Regenzeit nicht aufhören. Ich habe schon gedacht, dass wir dieses Jahr glimpflich weg kommen und der heftige Regen uns verschont bleibt, doch dann kamen zwei Gewitter, die es in sich hatten.
Frank Isfort am 14. April 2013
Jetzt hat unsere Schule schon zwei etwas heftigere Erdbeben miterlebt.
Frank Isfort am 18. März 2013
Was mir die letzten Jahre nicht so aufgefallen ist, sind die extrem vielen Frösche. Kann auch sein, dass die sich dieses Jahr explosionsartig vermehrt haben. Als ich das erste Mal wieder ins Büro kam, ist mir ein kleiner Frosch direkt an den Hals gesprungen, doch ich habe ihn niedergerungen. In meinem Schreck habe ich ihn erst einmal ein paar Meter weiterbefördert.
Frank Isfort am 18. März 2013
Die ersten zwei Wochen nach meiner Rückkehr nach Ecuador war das beste Wetter. Sonnenschein und nur nachts etwas Regen, doch seit gestern regnet es wieder. Im Januar soll es in Esmeraldas durchgeregnet haben, doch die Regionen im Süden des Landes hat es wieder heftiger erwischt. In der Provinz Guayaquil soll immer noch Land unter sein. Die heftigen Regenmonate sind meist Januar bis März.
Frank Isfort am 10. Dezember 2012
Jetzt ist in Ecuador auch offiziell Winter. Man merkt es schon, obwohl die Temperatur noch nicht groß angestiegen ist. Jetzt kurz nach 8.00 Uhr haben wir 25° C, so wie die letzten Monate auch, doch es ist schon wesentlich schwüler. Die Sonne kommt öfter durch, ab und zu regnet es schon und es beginnt langsam unangenehm zu werden. Der Winter ist halt nirgendwo schön. In Ecuador ist die Regenzeit. Da wird es warm und in Gegensatz zum Sommer hat es mehr Sonnentage. Andersherum als in Deutschland.