Betonarbeiten
Frank Isfort am 23. April 2013



In der Regenzeit war nicht daran zu denken, die Betonarbeiten für den Zahnputzbrunnen / Hygienebereich und den Weg von der Sonnenschule zur Straße zu beenden.
Jetzt scheint sich das Wetter zu stabilisieren und wir haben die Mütter und Nachbarn gebeten, uns bei den Arbeiten zu helfen.
Es sind genügend Leute gekommen: unsere neuen Freiwilligen, ebenso viele Kinder, die das Gelände mithelfen zu säubern und die Vorbereitungen für die Betonarbeiten zu machen. Morgen kommt ein Maurer, der die Fläche hinter dem Haus und den Weg weiter betonieren soll. Ich habe zwar damit angefangen, doch für meinen Rücken ist diese Arbeit Gift.
Da es kaum Betonmischer gibt, werden Sand, Steine und Zement mit der Hand gemischt. Dank der vielen Hände ging es problemlos. Ob Frauen, Männer oder Kinder, alle wühlten und mischten den Beton barfuß durcheinander und brachten ihn in Eimern zum Meister. Der hat allerdings alles andere als gut gearbeitet, doch, wie schon erwähnt, ist es schwierig, einen guten und bezahlbaren Meister zu finden.
Der neunjährige Ariel hat immer besonders Spaß den Beton zu mischen, und hinterher versucht er mitzuhelfen mit Holzlatten zu glätten.
